BestPracticesLagerbestandsoptimierung in Bäckereien durch künstliche Intelligenz? Zu den Gewerken des Bau- und Ausbaus fallen neben Sanitär- und Heizungs-technikern, Malern und Stuckateuren, Elektrikern und Fliesenlegern auch Zimme-rer und Tischler/Schreiner.4 Dabei wird der Begriff Schreiner, abgeleitet von Schrein, meist in Süddeutschland, die Bezeichnung Tischler, abgeleitet vom Tisch, eher in Norddeutschland verwendet. Beide bezeichnen den gleichen Beruf, in der Handwerksordnung ist der Tischler jedoch die offizielle Berufsbezeichnung.5 Für die vorliegende Arbeit wird im holzverarbeitenden Handwerk vorrangig der Beruf des Tischlers als Maßstab angenommen, in den Umfragen des Zentralverbandes 1 Vgl. Wölfle 2016, S. 8. 2 Vgl. Schallmo und Rusnjak 2017, S. 3. 3 Vgl. Wölfle 2016, S. 10. 4 Vgl. Owen et al. 2020, S. 7. 5 Vgl. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie 2021, S. 1; Breitschneider 2021, S. 1. Theoretische Grundlagen 4 des Deutschen Handwerks werden Tischler auch maßgeblich im Ausbaugewerbe genannt, Zimmerer zählen in den Bereich der Baugewerke.6 Tischlerei Kasper GmbH Durch das Internet der Dinge kommunizieren Geräte und Gegenstände mit Men-schen und informieren darüber, wann und ob sie gewartet werden müssen. Das wird in der Industrie bereits erfolgreich als Predictive Maintenance eingesetzt. In-telligent verbundene Dinge haben das Potential, neue Geschäftmodelle zu entwi-ckeln und Produkte sowie Prozesse verändern und optimieren zu können.14 Die Tischlerei Kasper GmbH zeigt, wie das auch im heimischen Esszimmer funktionie-ren kann. Die familiengeführte Tischlerei in Rhens in Rheinland-Pfalz hat einen intelligenten Tisch entwickelt, der seinen Besitzer darüber informiert, wann die nächste Pflege ansteht. Dabei werden Sensoren genutzt, um Daten über Raumfeuchte, Tempera-tur und Luftfeuchtigkeit zu messen und auszuwerten.15 Die Informationen aus den an eine Online-Plattform übermittelten Daten helfen dem Betrieb, die Kontrolle des Lagerungsprozesses zu digitalisieren und die Materialqualität damit zu überwa-chen. Sensor-as-a-Service kann die Produktqualität gesteigert, das Leistungsver-sprechen gestärkt und neue Geschäftsfelder erschlossen werden.16 Auch die Firma der Tochter Julia Kasper setzt auf digitale Technologien. Mit holz-gespür können Kunden mittels Online-Konfigurator ihr Wunschmöbel konfigurieren und per Videochat sogar den Baumstamm des Möbels auswählen, Bestellung und Beratung können ebenfalls online per Video oder Videochat erfolgen.17 Bei der Umsetzung digitaler Maßnahmen im Betrieb waren viele Punkte zu be-rücksichtigen. Zunächst mussten die aktuellen Prozesse analysiert und auf digitale Umsetzung überprüft werden. Die Suche und Auswahl geeigneter technischer Lö-sungen wurde in Zusammenarbeit mit Studierenden der Universität Koblenz sowie dem Kompetenzzentrum Digitales Handwerk umgesetzt. Im gesamten Prozess wurden alle Mitarbeiter des Unternehmens informiert und abgeholt, das steigerte die Akzeptanz von Beginn an. Bei der Einführung mit einer Kleingruppe im Feld konnten Optimierungen schnell umgesetzt werden und halfen, die angestrebten 14 Vgl. Jodlbauer 2018, S. 88. 15 Vgl. Krause 2020, S. 5. 16 Vgl. Tischlerei Kasper GmbH o.J.b, S. 1; Krause 2020, S. 3, 2020, S. 9; Gassmann und Frankenberger 2019, S. 212. 17 Vgl. Tischlerei Kasper GmbH 2021, S. 1; Krause o.J.b, S. 1; Tischlerei Kasper GmbH o.J.a, S. 1. Lösungen in bestehende Prozesse zu integrieren. Die unternehmensweite Einfüh-rung und Schulung aller Mitarbeiter bildeten den Abschluss der Umsetzung.18 3.2 Bächer Bergmann GmbH Wie auch kleinere Tischlereien die technischen Möglichkeiten des digitalen Zeital-ters nutzen können und vor allem sollten zeigt das Beispiel der Tischlerei Bächer Bergmann GmbH. Modernste Fertigungsverfahren treffen hier auf traditionelles Handwerk – Industrieroboter, VR-Brillen und 3D-Drucker finden sich hier genauso wie Hobel, Feile oder Säge.19 Feinarbeit und Abschluss der Projekte erfolgt dabei immer durch das klassische Handwerk, die Produktion wird durch Technik unterstützt. Digitale Fertigung und digitale Prozessketten sind dabei eine Stärke des überwiegend jungen Teams des Unternehmens. Die Ergänzung des Know-Hows der Handwerker durch digitalen Alltag im Büro ist hier eine Mammutaufgabe gewesen und konnte dennoch erfolg-reich implementiert werden. Mit Unterstützung des Kompetenzzentrums Digitales Handwerk konnte ein Pilotprojekt entwickelt werden, bei dem die Weiterentwick-lung des dualen Ausbildungssystems im Handwerk durch digitale Inhalte im Kern stand. Dabei soll handwerklich interessierter Nachweis bereits während der Aus-bildung an digitale Themen herangeführt werden.20 Der Fokus im bereits digitalisierten Unternehmen lag hier auf dem Mitarbeiter. „Wie also kann digital handelnder Nachwuchs gewonnen, ausgebildet und an-schließend an das Unternehmen gebunden werden?“. (Krause o.Ja, S. 1) Durch das Bildungsnetzwerk und digitale Projekte soll das Handwerk attraktiv gemacht werden und die Digitalisierung in der Schreinerausbildung vorangetrieben werden, erfolgreich für das Tischlereiunternehmen aus Köln und ein großes Netzwerk im holzverarbeitenden Handwerk.21 18 Vgl. Krause 2020, S. 10. 19 Vgl. Kölnmagazin 2017, S. 1; Zentralverband des Deutschen Handwerks o.J., S. 1. 20 Vgl. Krause o.Ja, S. 1; foraus.de o.J., S. 1. 21 Vgl. Bächer Bergmann GmbH, S. 1; foraus.de o.J., S. 1. 3.3 Tischlerei Eigenstetter Der Betrieb in Rhena mit 17 Mitarbeitern fertigt in klassischer Handwerksarbeit Türen, Fenster und Möbel aus Holz. Neben der ursprünglichen Tätigkeit wurde vor rund 10 Jahren in einen modernen Industrieroboter investiert. Der aktuelle Betriebsinhaber Martin Eigenstetter interessierte sich bereits seit dem Studium des Maschinenbaus für diese Technologie und nutzte dieses Interesse, um die technologische Basis des Unternehmens zu verbessern und das Handwerk mit technischer Digitalisierung zu verknüpfen.22 Mit dem bis dato im Holzhandwerk einzigartigen Roboterfräszentrum kam ein or-ganisatorischer Wandel in das Unternehmen. Zentrale Tätigkeit war jetzt nicht mehr die handwerkliche Arbeit am Werkstück, sondern die Vorbereitung, Pro-grammierung, Planung und Nachbearbeitung der Software. Der Umgang mit Da-ten und den digitalen Prozessen sowie der Neugestaltung von Arbeitsprozessen sorgte für eine Veränderung des Kommunikationsflusses und der Verlagerung der eigentlichen Tätigkeit von der Hand zum Kopf.23 Die Kompetenzen zum Umgang mit dem Roboter und der Software mussten neu erlernt werden, auf Branchenwis-sen konnte man aufgrund fehlender Erfahrungen in der Branche allgemein noch nicht zugreifen. Das bedeutete für das Unternehmen ein Herantasten an die ge-forderten Fähigkeiten und das Wissen, Learning-by-doing sowie das gegenseitige Unterstützen und Erklären half beim Erreichen eines tieferen Verstehens der Funktionsweisen und im Umgang mit der Software. Wichtig für alle Beteiligten ist jedoch: das entscheidende Know-How hat der Facharbeiter– nicht der Roboter. Ohne die handwerklichen Kenntnisse ist der Roboter nur ein Roboter. Die zentrale Tätigkeit und Prozesse sind durch die Software gesteuert, das handwerkliche Ver-ständnis und Wissen wird zur Konfiguration und Programmierung und somit zum Einsatz der Software benötigt.24 Die Integration des Roboters in die Tischlerei eröffnete dem Betrieb neue Märkte, die robotergefrästen Teile werden in verschiedenen Branchen eingesetzt, die bis-her noch nicht erreichbar waren.25 Auch das Angebot von mehrfach gekrümmten Oberflächen in höchster Präzision sowie komplexen dreidimensionalen Formen 22 Vgl. Tischlerei Eigenstetter GmbH 2020, ab Min. 0:40-1:09; Jacqeline Koch 2017, S. 1. 23 Vgl. itb 2019, S. 50; Tischlerei Eigenstetter GmbH 2020, ab Min. 1:10-1:50. 24 Vgl. itb 2019, S. 51. 25 Tischlerei Eigenstetter GmbH 2020, ab Min. 2:25-3:07. Toolbox 9 war vorab nicht möglich, somit erreichen die angebotenen Produkte und vor allem die Leistung der Mitarbeiter eine Aufwertung der Tätigkeit.26 Dieser Prozess weg von körperlicher Tätigkeit hin zur Kopfarbeit reduzierte auch die bis dato vorherrschende Belastung durch Staub oder Arbeitshaltung. Neue Belastungen traten auf, erhöhter Druck und Stress durch den Umgang mit einer enormen Menge an Informationen. Diese Herausforderungen konnte der Betriebs-inhaber Martin Eigenstetter durch viel Kommunikation über Bedürfnisse und Be-denken der Mitarbeiter erfolgreich bewältigen.27 Denn nur wenn die Mitarbeiter abgeholt werden, können Digitalisierungsstrategien erfolgreich sein. Dieses Projekt zeigt deutlich, dass die Verknüpfung von Handwerks- und Ingeni-eurskunst für das holzverarbeitende Handwerk eine wichtige Nische und allgemein ein spannender Markt sein kann.28 Das Fazit des Unternehmensgründers Axel Eigenstetter: „Perspektivisch wird niemand umhinkommen sich mit der Digitalisie-rung zu beschäftigen, um rationeller und schneller zu werden und seine Produkti-on besser in den Griff zu bekommen.“(Jacqeline Koch 2017, S. 1) 4 Bächer Bergmann GmbH: Über uns. Online verfügbar unter https://digital.productions/about/, zuletzt geprüft am 13.11.2021. Breitschneider, Arne (2021): Tischler*in. Deine Ausbildung. Hg. v. Deutscher Handwerkskammertag (DHKT) e.V. Berlin. Online verfügbar unter https://www.handwerk.de/infos-zur-ausbildung/ausbildungsberufe/berufsprofile/tischlerin#hardfacts, zuletzt geprüft am 04.11.2021. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (2021): Tischler/-in (Schreiner/-in). Hg. v. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Berlin. 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